Schön, dass Sie da sind!

Herzlich willkommen im Haus O’land, hier finden Sie alle Informationen über unsere Leistungen und Service-Angebote rund um unsere Einrichtung. Blättern Sie in aller Ruhe durch das Angebotsspektrum und lernen Sie uns kennen. Persönliche Beratung liegt uns am Herzen und ist für die Entscheidungsfindung unerlässlich. Rufen Sie uns an oder füllen Sie die Online-Wohnanfrage aus, wir beraten Sie gern nach Ihren individuellen Wünschen und Bedürfnissen.

 

Haus O’land
Haus O’land Seniorenpflegeheim im viamiko GmbH & Co. KG
Linzer Straße 8-10
28359 Bremen

Telefon: 0421 696 355 -0
Telefax: 0421 696 355 -279
E-Mail: info@convivo-life.de
Internet: convivo-life.de

Registergericht: Amtsgericht Bremen
Registernummer: HRA 24469 HB

Persönlich haftende Gesellschafterin:
Leben im Alter Verwaltungsgesellschaft mbH
Sitz: Bremen

Registergericht: Amtsgericht Bremen
Registernummer: HRB 26469 HB

Geschäftsführer: Torsten Gehle

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:
Sebastian Syeren
Linzer Straße 8-10
28359 Bremen

Zuständige Aufsichtsbehörde:
Bremische Wohn- und Betreuungsaufsicht
Bahnhofsplatz 29
28195 Bremen

Telefon: 0421 361 157 01
E-Mail: office@soziales.bremen.de
Internet: www.soziales.bremen.de

Die Einrichtung ist jederzeit bemüht, Streitigkeiten mit dem Bewohner:innen, seinen Angehörigen oder Betreuer*innen einvernehmlich und im direkten Austausch oder über die Bewohnervertretung oder auch über die Heimaufsichtsbehörde beizulegen. Selbstverständlich steht auch der ordentliche Rechtsweg dem Bewohner*innen jederzeit offen. Die Einrichtung sieht davon ab und ist auch nicht verpflichtet, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle nach dem Verbraucherstreitbeilegungsgesetz (VSBG) teilzunehmen.

Lage & Umgebung

Das Haus O’land ist ein im Bremer Stadtteil Obervieland gelegenes, modernes Haus, das im November 2004 fertig gestellt wurde. Straßenbahn, Supermarkt und viele andere Einzelhändler sind zu Fuß gut zu erreichen.

Wir gehen neue Wege bei der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz. Wir gestalten eine sichere, stressfreie, stimulierende Umgebung, in der sich Menschen mit Demenzerkrankung Zuhause fühlen können.

Unser Haus

Unser Haus hat vier Etagen und bietet Platz für 82 Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Bei uns können Sie in Einzel- oder Doppelzimmer wohnen. Auf jeder Etage finden sich Gemeinschaftsräume, die zum Essen, für gemeinsame Aktivitäten oder für einen Familienbesuch genutzt werden können. Die Aufenthaltsräume und Flure bieten sowohl für rastlose Wanderungen als auch für gemütliche Schläfchen zu ungewöhnlicher Stunde Platz. Zu unserem multiprofessionellen Team gehören neben kompetenten und erfahrenen Pflegekräften auch Küchenmitarbeiter:innen, Hauswirtschafter:innen, Sozialarbeiter:innen und Ergotherapeut:innen.

Alle Mitarbeiter:innen sind geschult für den Umgang mit Menschen mit Demenz. So schaffen wir eine sichere Umgebung, die unseren Bewohner:innen Geborgenheit und Wärme schenkt.

Wir sind integriert in das viamiko, dem Gesundheitszentrum im Bremer Süden. Die enge Kooperation mit Ärzt:innen aller Fachrichtungen, Therapeut:innen und Apotheke bietet Angehörigen und Bewohner:innen Sicherheit und kurze Wege.

Das Haus O´land ist die erste Bremer Einrichtung, die speziell für die Bedürfnisse für Menschen mit Demenz konzipiert und gebaut wurde. Seit Januar 2005 finden hier 82 Menschen in unterschiedlichen Phasen der Demenz  und der dazugehörenden Desorientierung in drei Wohnbereichen ein neues Zuhause.

    Weitere Informationen zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten stellen wir Ihnen in unserer Transparenzerklärung bereit.

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    Unsere Demenzeinrichtung

    Die Achtung der Individualität und der spezialisierte Umgang haben in unserem Seniorenhaus für Demenzkranke oberste Priorität. Demenzerkrankte Menschen sind nicht  mehr in der Lage, sich ihrer Umwelt anzupassen. Ihr Wohlbefinden hängt in großem Maße davon ab, wie sich ihre Umgebung auf sie einstellt. Deshalb passen wir uns den Bedürfnissen unserer Bewohner:innen an: Wir richten uns nach den individuellen Schlaf- und Essensgewohnheiten und stimmen den gesamten Tagesablauf auf seine persönlichen Vorlieben, Befindlichkeiten und seine Tagesform ab.

    Für die Angehörigen bedeutet die demenzielle Erkrankung eines Angehörigen häufig eine hohe körperliche und auch seelische Belastung. Mit zunehmendem Krankheitsbild werden sie mit  Verhaltensweisen konfrontiert, die dem gewohnten Miteinander in keiner Weise entsprechen.

    Die Wahrnehmung und auch das Denkvermögen der Betroffenen sind starken Veränderungen ausgesetzt. Auch die Kommunikation mit dem Betroffenen wird zunehmend schwieriger. Letztendlich müssen sich die Angehörigen verabschieden von dem vertrauten Persönlichkeitsbild, das sie früher einmal gekannt haben. Diese neue Situation kann mit den gewohnten Problemlösungsstrategien oft nicht mehr bewältigt werden, und es können Situationen der Ratlosigkeit, Verunsicherung und Überforderung entstehen. Oft versuchen die Angehörigen, mit großer Opferbereitschaft die erforderliche Betreuung und Pflege selbst zu leisten – bis sie einen Punkt erreichen, an dem die Anforderungen ihre eigenen Kräfte übersteigen.

    In unserem Haus sind alle Mitarbeiter:innen speziell für den Umgang mit dementen Menschen ausgebildet. So schaffen wir eine sichere Umgebung, die unseren Bewohner:innen Geborgenheit und Wärme schenkt. Zu unseren multiprofessionellen Teams gehören neben kompetenten und erfahrenen Pflegekräften und Hauswirtschaftler:innen auch Sozialarbeiter:innen und Ergotherapeut:innen für kreative Gruppenangebote.

    Unsere stationäre Einrichtung

    Unsere Senioreneinrichtung ist das ideale Lebensangebot vor allem für Menschen mit einem akuten und höheren Unterstützungsbedarf. Denn gerade hierin liegt unsere Stärke, da wir eine zuverlässige und qualifizierte Rundum-Versorgung direkt ab Einzug bieten.

    Der Umzug in eine solche Einrichtung ist zwar in der Regel ein großer Schritt, bringt aber vor allem bei höherem Pflegebedarf viele Vorteile mit sich und ist zugleich eine große Chance: Vieles wird einfacher. Putzen, Kochen, Waschen und die Pflege übernimmt unser Personal.

    Unsere Mitarbeiter:innen helfen den Bewohnerinnen und Bewohnern dabei, ihren Alltag zu strukturieren und auszufüllen. Gerne zusammen mit Angehörigen. Häufig verbessert sich das Verhältnis auf diese Weise sogar. Denn befreit von manchen Mühen, können sich alle Seiten wieder aneinander freuen.

    Wir bieten eine Rundum-Versorgung, in der alle wesentlichen Dinge organisiert und angeboten werden:
    • Regelmäßige Mahlzeiten
    • Hauswirtschaftliche Dienste wie Reinigung der Wäsche und Zimmer
    • Pflegerische Versorgung
    • Betreuungsangebote und gesellschaftliche Veranstaltungen

    Unsere Pflegefachkräfte und weiteres Personal für die unterschiedlichen Fachbereiche stehen Tag und Nacht bereit und geben somit eine Sicherheit, die in den privaten vier Wänden nicht in diesem Umfang sichergestellt werden kann.

    Darüber hinaus bieten wir mit der sogenannten Kurzzeitpflege die Möglichkeit für zeitlich befristete Aufenthalte.

    Humor spielt in unserem Haus eine wichtige Rolle.

    Einen kleinen Auszug an unseren gesammelten Zitaten unseres täglichen Alltags möchten wir Ihnen gerne präsentieren:

    • Eine O`länderin zur Einrichtungsleitung: „Ich möchte Ihnen was anvertrauen.“ Sie rutscht näher, um ihren Worten noch mehr Gewicht zu geben. „Meine Schwester und ich haben dieses Haus hier gekauft. Und…. – Wir beabsichtigen, daraus ein Altenheim zu machen!
       
    • Eine O`länderin zu einer Mitarbeiterin „Was ich alles durchgemacht habe – das glaubt mir keiner!“ Sie strahlt die Mitarbeiterin an: „Darum bin ich auch so locker!
       
    • Eine O`länderin unvermittelt auf dem Flur : „Entweder man macht hier mit, oder man ist ad acta.
       
    • Beim Gedächtnistraining auf der 4. Etage, es werden Begriffe zum Buchstaben „B“ gesucht. Jemand sagt „Bundeskanzler“. Darauf eine O`länderin: „Siehste, der war auch schon lange nicht mehr da.
       
    • Eine wütende O`länderin: „Das mit dem Sterben, das dauert. Das ist mir klar, ich hatte auch mal Geometrie! – Dieses Haus sieht mich nie wieder, auch nicht, wenn ich gestorben bin!
       
    • In der Frühstücksgruppe, es wird über die Senatswahlen gesprochen. Eine O`länderin kommentiert trocken: „Ja, ja, bei den Bremer Wahlen, da kommen immer Witze `raus, und die haben wir alle zu verantworten!
       
    • Gesprächsrunde auf Wohnbereich 3. Sechs O`länderinnen sitzen auf den Sofas. Der einzige Mann auf diesem Wohnbereich kommt um die Ecke – Eine der O`länderinnen ruft ihm zu: „Komm her, hier sitzen lauter schöne Frauen! Kannst dir eine aussuchen!“ Der O`länder lächelt unsicher, und kommt langsam und mit hochrotem Kopf auf die Damen zu. Er wird sogleich von einer O`länderin auf ihre Sessellehne gezogen.
       
    • Mitarbeiter und O`länder stehen nach dem Tanztee am Fahrstuhl. Ein Angehöriger kommt vorbei. Eine O`länderin betrachtet ihn neugierig: „Sie haben ja einen ganz heißen Kopf!“ (Sie meint damit die rote Gesichtsfarbe) Darauf antwortet ihr der Angehörige „Ich bin ja auch ein ganz heißer Typ!“ Die O`länderin lacht wissend und kontert „So genau wollte ich das auch nicht wissen!“ Es folgt schallendes Gelächter bei O`ländern und dem Angehörigen.
       
    • Eine O`länderin kommt in das Verwaltungsbüro zu Frau Schaper: „Frau Pappke (gemeint ist die Verwaltungskraft Christine Schaper), wir müssen mal Fraktur reden. Die Tendenz geht hier in eine Richtung, die mir ganz und gar nicht gefällt.
       
    • Eine O`länderin hat keinen Appetit und möchte nicht in die Wohnküche kommen, um mit den anderen Bewohnern zu Abend zu essen. Sie macht dem Heimfürsprecher diesbezüglich einen Vorschlag: „Kannst Du denen nicht sagen, Du hättest mich eingeladen und ich hätte mit Dir schon bei Karstadt gegessen?
       
    • In der Frühstücksgruppe. Eine Bewohnerin ist erkältet und hustet stark und lange. Sie sagt zu den anderen Teilnehmern: „Das überlebe ich nicht.“ Daraufhin singt eine andere Bewohnerin lautstark: „Morgen Früh, wenn Gott will, wirst du wieder geweckt…

    Sie benötigen vorübergehend eine intensivere Pflege und Betreuung, die zu Hause nicht gewährleistet werden kann?

    Dabei helfen wir Ihnen mit unserem Angebot der Kurzzeitpflege weiter. Die Kurzzeitpflege kann von Menschen beansprucht werden, die nur für eine kurze Zeit auf vollstationäre Pflege angewiesen sind. Sie unterstützt dabei in Situationen, in denen zum Beispiel die häusliche oder teilstationäre Pflege nicht ausreicht. In diesen Fällen bieten wir in unseren Seniorenhäusern und Seniorenresidenzen die Möglichkeit, für einen befristeten Zeitraum ein eigenes Zimmer zu beziehen.

    Die Leistungen, die Sie dabei erhalten, sind für diese Zeit mit denen der umfassenden stationären Pflege identisch und umfassen:

    • Die Grundpflege
    • Die medizinische Behandlungspflege
    • Die soziale Betreuung
    Nützliche Anwendungsmöglichkeiten:
    Kurzzeitpflege eignet sich zum Beispiel zur Überbrückung, wenn Ihre Wohnung alters- und pflegegerecht umgebaut werden soll. In dieser Zeit können Kund:innen im Rahmen der Kurzzeitpflege in eine stationäre Einrichtung ziehen und werden dort umfassend betreut

    Zusätzlich bietet ein befristeter Aufenthalt eine gute Möglichkeit, sich mit einer stationären Einrichtung und dem Personal sowie anderen Bewohner:innen vertraut zu machen. Somit kann eine Entscheidung für einen Umzug in eine stationäre Einrichtung in aller Ruhe entschieden werden.

    Leistungen der Pflegeversicherung

    Für die Kurzzeitpflege können Sie, bei vorhandener Pflegebedürftigkeit, Folgende Leistungen der Pflegeversicherung nutzen:

    – Leistungen der Kurzzeitpflege nach §42 SGB XI (1.612,– € bis 3.224,– € im Jahr)

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    Ein Mitglied Ihrer Familie ist an Demenz erkrankt und Sie suchen nach den „besten Händen“ für die weitere Begleitung?

    Die Achtung der Individualität und der spezialisierte Umgang haben in unserem Seniorenhaus für Demenzerkrankte oberste Priorität. Unsere Einrichtung wurde speziell für dieses Krankheitsbild geplant und gebaut. Zu unseren multiprofessionellen Teams gehören neben kompetenten und erfahrenen Pflegekräften und Hauswirtschaftler*innen auch Sozialarbeiter*innen und Ergotherapeut*innen für kreative Gruppenangebote. Alle Mitarbeiter*innen sind geschult für den Umgang mit dementen Menschen. So schaffen wir eine sichere Umgebung, die unseren Bewohner*innen Geborgenheit und Wärme schenkt. Natürlich sind vor allem unsere Sorglos-Gemeinschaften eine weitere Anlaufstelle, wenn es um eine intensive Betreuung geht.

    Für die Familie bedeutet die demenzielle Erkrankung eines Angehörigen eine hohe körperliche und auch seelische Belastung. Mit zunehmendem Krankheitsbild werden die Angehörigen mit  Verhaltensweisen konfrontiert, die dem gewohnten Miteinander in keinster Weise entsprechen. Die Wahrnehmung und auch das Denkvermögen der Betroffenen sind starken Veränderungen ausgesetzt. Auch die Kommunikation mit dem Betroffenen wird zunehmend schwieriger. Letztendlich müssen sich die Angehörigen verabschieden von dem vertrauten Persönlichkeitsbild, das sie früher einmal gekannt haben.

    Diese neue Situation kann mit den gewohnten Problemlösungsstrategien nicht mehr bewältigt werden und es stellen sich zunehmend Unsicherheit und Überforderung ein. Oft versuchen die Angehörigen mit großer Opferbereitschaft, die erforderliche Betreuung und Pflege selbst zu leisten – bis sie einen Punkt erreichen, an dem die Betreuung ihre Kräfte übersteigt.

    Soziale Betreuung

    Betreuung heißt für uns menschliche Nähe. Denn was wäre der Mensch ohne soziale Kontakte, ohne den persönlichen Ansprechpartner*innen, der ihm mit Rat und Tat und als Freund stets zur Seite steht?

    So entstehen oft persönliche Beziehungen zwischen Mitarbeiter:innen und Bewohner:innen. Aber auch den Kontakt zur Außenwelt, also zu Verwandten, Freunden und Bekannten sehen wir als besonders wichtig an. Wir unterstützen Sie dabei den persönlichen Umgang mit Verwandten, Freunden und Bekannten zu pflegen und zugleich die Möglichkeit zu haben, neue Kontakte zu knüpfen. Wir geben Menschen mit körperlichen/geistig-seelischen Einschränkungen (wie z.B. Demenz) die erforderliche Aufmerksamkeit, Geduld und Hilfestellung.

    Verschiedene Betreuungsarten werden von der Abteilung Soziale Betreuung durchgeführt und dienen der Förderung des Gemeinschaftslebens im Pflegezentrum. Sie zielen darauf ab, die individuellen Bedürfnisse und eine möglichst große Selbstständigkeit der Bewohner:innen zu erhalten.

    Zu den Betreuungsangeboten in unserer Einrichtung zählen u.a.:

    • Jahreszeitliche Feste, kulturelle Angebote und Geburtstagsfeiern
    • Spaziergänge
    • Basteln, backen, nähen, stricken, malen, gesellige Spiele, singen
    • Förderung der sozialen Kompetenz und der Kommunikation
    • Speziell entwickelte Spiele für Senioren, zur Förderung der Kontaktaufnahme
    • Individuelle Betreuung in den Bewohnerzimmern für bettlägerige Bewohner:innen
    • Sitztanz- und Bewegungsgruppe (Sturzprophylaxe)
    • Musik- und Tanznachmittage
    • Hilfe und Beratung bei Zimmergestaltung/Dekoration
    • und vieles mehr

    Stationäre Pflege

    Sie suchen für sich oder einen Angehörigen ein Zuhause in einer stationären Senioreneinrichtung? Das fällt Ihnen sicher nicht leicht. Aber: Ein solcher Umzug ist auch eine Chance. Vieles wird einfacher. Putzen, Kochen, Waschen und die Pflege übernimmt unser Personal für Sie.

    Die Mitarbeitenden helfen den Bewohnerinnen und Bewohnern, den Alltag zu strukturieren und auszufüllen. Gerne zusammen mit den Angehörigen. Häufig verbessert sich das Verhältnis auf diese Weise sogar. Denn befreit von manchen Mühen können sich alle Seiten wieder aneinander freuen.

    Rund um die Uhr gut versorgt und betreut

    Die vollstationäre Versorgung in einer stationären Einrichtung umfasst:
    • Die Pflege
    • Die medizinische Behandlungspflege
    • Die soziale Betreuung

     

    Verhinderungs-/Urlaubspflege

    Die Verhinderungspflege ist für Pflegepersonen gedacht, die Angehörige zu Hause pflegen. Braucht die Pflegeperson eine Auszeit oder ist sie aus einem anderen Grund verhindert, springt eine Vertretungskraft unserer ambulanten Dienste für sie ein. Ob ein geplanter Urlaub oder eine akute Krankheit als Verhinderungsgrund auftreten, ist dabei unerheblich. Voraussetzung für die Gewährung der Ersatzpflege ist lediglich eine Verhinderung.

    Wir möchten Sie dabei so weit entlasten und unterstützen, dass Sie zum Beispiel nach einem Erholungsurlaub wieder mit neuer Energie Ihren Liebsten zur Seite stehen können. Nur so kann eine liebevolle und umfangreiche pflegerische Versorgung in den eigenen vier Wänden über einen möglichst langen Zeitraum aufrechterhalten werden.

    Wird die Verhinderungspflege in den eigenen vier Wänden und nur stundenweise erbracht, wird das Pflegegeld nicht gekürzt.
    Sabine Zinke

     

    Sabine Zinke
    Einrichtungsleitung

     

    Haus O’land
    Alfred-Faust-Straße 1
    28277 Bremen
    Anfahrt

     

    Telefon: 0421 333 258-0
    Telefax: 0421 333 258-88

     

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